4 Ergebnisse.

Kombinierte Gesundheits- und Beschäftigungsförderung
Die Untersuchung betrachtet die Erfordernisse für eine kombinierte Gesundheits- und Beschäftigungsförderung aus zwei Blickwinkeln, einer strukturell-organisatorischen sowie einer individuell-methodischen Analyse. Die Ergebnisse sind auf der einen Seite stark ernüchternd: Trotz erheblicher Anteile von (Langzeit-)Arbeitslosen in der Gesetzlichen Krankenversicherung verbleiben Gesundheits- und Arbeitsmarktadministration bei der Förderung der Beschäftigungsfähigkeit dieser Kundengruppe passiv und konservativ. Auf der anderen Seite enthalten die Ergebnisse ermutigende ...

57,50 CHF

Re-Integrationspotenziale von arbeitslosen Jugendlichen fördern
Die in dieser Arbeit vorgestellten Untersuchungsergebnisse wurden durch Interviews und schriftliche Befragungen in von der Agentur für Arbeit und der Stadt Pforzheim sowie über ESF-Gelder finanzierten Profilingkursen für arbeitslose Jugendliche ermittelt. Auf ihrer Basis plädiert der Autor für teilnehmeradäquate Profilings im Sinne einer profunden Potenzialanalyse, auf der ein jugendgerechtes Fallmanagement im Kontext von Fördern und Fordern mit verschiedenen Anschlussmaßnahmen aufbauen ...

51,50 CHF

Marktzugänge von Langzeitarbeitslosen trotz vermittlungshemmender Merkmale
Die Vergleichsgruppenanalyse zu Kosten und Nutzen, ein Modellprojekt im Rahmen des bundesweiten Netzwerks BIK - Beschäftigungsförderung in Kommunen, hatte exemplarisch nachgewiesen, dass sich bei Arbeitslosen mit Vermittlungshemmnissen eine gemeinsame Beschäftigungsförderung von Kommunen und Agenturen für Arbeit erfolgreich und lohnenswert für beide Seiten gestalten kann. Diese Nachfolgeuntersuchung wertet die vorhandene Datenbasis in vertiefter Form aus und geht der Frage nach, inwieweit ...

51,50 CHF

Die Reorganisation beruflicher Weiterbildung im regionalen Transformationsprozeß der Neuen Bundesländer: Destruktion und Konstruktion im Wechselspiel
Beim Einsatz beruflicher Weiterbildung, dem deklarierten Schlüsselbereich für die Bewältigung vielfältiger Herausforderungen im Transformationsprozeß der Neuen Bundesländer, hat die Bildungspolitik einen normativ westdeutsch geprägten und wenig innovativen Weg beschritten: Der Demontage des tradierten betriebszentrierten DDR-Weiterbildungssystems steht der Aufbau marktkonformer Weiterbildungsstrukturen außerhalb betrieblicher Aktionsfelder durch den Rückgriff auf ein kaum adaptiertes Arbeitsförderungsgesetz gegenüber. Auf der Basis umfangreicher Erhebungen bei Weiterbildungsträgern, mit ...

107,00 CHF